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Verwertungsgesellschaften, Kartellverbot Und Neue Medien: Der Wahrnehmungsrechtliche Grundsatz Und Seine Konsequenzen Fur Die Kartellrechtliche Bewert: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht, cartea 98

Autor Moritz Lichtenegger
de Limba Germană Paperback – noi 2014
Sind Verwertungsgesellschaften anachronistische Relikte einer analogen Vergangenheit? Oder sind sie auch im digitalen Zeitalter unerlässliche Institutionen zur Durchsetzung der Urheber- und Leistungsschutzrechte? Sowohl unter den Marktteilnehmern als auch auf rechtspolitischer Ebene wird diese Frage derzeit kontrovers diskutiert. Häufig wird dabei übersehen, dass die Bildung, Existenz und Tätigkeit von Verwertungsgesellschaften dem Kartellrecht unterliegt. Ausgehend von einer ökonomischen Analyse der kollektiven Rechtewahrnehmung geht Moritz Lichtenegger im Rahmen einer grundlagenorientierten Untersuchung der Frage nach, welche Rolle dem dynamischen Kartellrecht bei der wettbewerblichen Beurteilung der Verwertungsgesellschaften zukommt und inwieweit der wahrnehmungsrechtliche Grundsatz in der Lage ist, die funktionale Antinomie zwischen dem Wahrnehmungsrecht und dem Kartellrecht aufzulösen. Moritz Lichtenegger wurde für die vorliegende Dissertation mit dem Issekutz Preis 2014 der Universität Zürich ausgezeichnet.
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Din seria Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht

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Specificații

ISBN-13: 9783161536533
ISBN-10: 3161536533
Pagini: 515
Dimensiuni: 157 x 233 x 32 mm
Greutate: 0 kg
Ediția:1. Auflage.
Editura: Mohr Siebeck
Seriile Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht, Geistiges Eigentum Und Wettbewerbsrecht