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Streitverkuendung Gegenueber Dem Prozessbevollmaechtigten: Zur Autorenrolle Wolfgang Koeppens in Der Literatur Nach 1945: Europaeische Hochschulschriften / European University Studie, cartea 5737

Autor Sascha Gruschwitz
de Limba Germană Paperback – 30 apr 2015
Der Autor befasst sich mit dem zivilprozessualen Hilfsinstrument der Streitverkündung, die zur Sicherung materiell-rechtlicher Ansprüche auch gegenüber Rechtsanwälten relevant werden kann. Verkündet eine Partei dem eigenen oder gegnerischen Prozessbevollmächtigten den Streit, ergeben sich eine Reihe prozessualer und berufsrechtlicher Folgeprobleme. Ausgehend von den Grundbegriffen des Zivilprozesses und der Beteiligtenlehre geht der Autor der Frage nach, ob der Prozessbevollmächtigte auch Streitverkündungsempfänger, sprich Dritter nach § 72 Abs. 1 ZPO, sein kann. Unter Berücksichtigung der Stellung des Rechtsanwalts im Zivilprozess, den aktuellen Entwicklungen um diesen Beruf sowie der berufsrechtlichen Pflichten stellt die Streitverkündung eine Gefährdung seiner beruflichen Unabhängigkeit dar.
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Din seria Europaeische Hochschulschriften / European University Studie

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Specificații

ISBN-13: 9783631661321
ISBN-10: 3631661320
Pagini: 172
Dimensiuni: 146 x 208 x 15 mm
Greutate: 0.24 kg
Ediția:Nouă
Editura: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der W
Seria Europaeische Hochschulschriften / European University Studie


Cuprins

Inhalt: Zweiparteienprinzip als Ausgangslage der Diskussion - Beteiligung Dritter am Rechtsstreit ist vielfältig - Streitverkündungsrechtlicher Drittbegriff nicht gesetzlich definiert - Rechtsstellung des prozessbevollmächtigten Rechtsanwalts steht Streitverkündung entgegen - Der Rechtsanwalt ist unabhängiges Organ der Rechtspflege - Unzulässigkeit privatautonomer Vereinbarung über die Herbeiführung der Interventionswirkung.

Notă biografică

Sascha Gruschwitz studierte Rechtswissenschaft an der Universität Leipzig. Nach Ende des juristischen Vorbereitungsdienstes und der Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für ausländisches und europäisches Privat- und Verfahrensrecht der Universität Leipzig erfolgte der Eintritt in den höheren Justizdienst des Freistaates Sachsen.