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Selbstbetrachtungen

Autor Marc Aurel
de Limba Germană Hardback – iun 2011
Marc Aurel, der Philosoph auf dem römischen Kaiserthron, rief sich in den »Selbstbetrachtungen« seine Vorbilder und Lebensgrundsätze in Erinnerung: vernunftgeleitetes Handeln, Bescheidenheit, Gerechtigkeit und Humanität, Selbstdisziplin und innere Gelassenheit. Er vergewisserte sich stets neu seines Platzes in der Welt und versuchte, durch die Kraft seiner Gedanken Verhaltensmuster zu durchbrechen. So schuf er zeitlose Maximen für ein achtsames Leben. Die »Selbstbetrachtungen« sind als wichtiges Werk der Stoa zentral im Philosophie- wie im Griechischstudium. Gernot Krapinger, der in Graz am Institut für Klassische Philologie lehrt, hat seine Neuübersetzung um den griechischen Originaltext ergänzt: eine Bereicherung für Studium und Lehre. Die ausführlichen Erläuterungen zeigen Traditionen in der antiken Philosophie sowie Querbezüge auf. Dazu werden Begriffe und die genannten Personen erklärt, es gibt einen Stammbaum und ein Nachwort zum Autor sowie zu Entstehungskontext und Wirkung seines einflussreichen Werkes. Sprachen: Deutsch, Griechisch (bis 1453)
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Specificații

ISBN-13: 9783937715063
ISBN-10: 3937715061
Pagini: 224
Dimensiuni: 136 x 209 x 25 mm
Greutate: 0.35 kg
Editura: Marix Verlag

Notă biografică

Marcus Aurelius, römischer Kaiser von 161 bis 180 n. Chr. erhielt unter der fürsorglichen Aufsicht Hadrians eine vorzügliche und vielseitige Erziehung. Auf dessen Geheiß adoptierte ihn Antoninus Pius, der Nachfolger Hadrians. Nach dem Tod des Antoninus Pius erfolgte im Jahre 161 n. Chr. die reibungslose Übernahme der Kaiserwürde durch Marc Aurel. Dieser erhob sogleich seinen Adoptivbruder L. Aurelius Verus zum gleichberechtigten Mitkaiser. Die Jahre bis zum Tode des Kaisers waren erfüllt von harten Abwehrkämpfen im Osten gegen die Parther sowie an der Donau gegen Markomannen, Jazygen und Quaden, was den Einsatz aller Kräfte erforderte und nur dank der zähen Ausdauer des pflichtbewussten Herrschers durchgestanden werden konnte. Kaum hatte er die äußeren Gefahren gemeistert, erwuchs ihm in der Empörung des Avidius Cassius, den er zum Oberbefehlshaber im Osten ernannt hatte, ein gefährlicher Rivale. Die Ermordung des Avidius Cassius durch nahe Mitstreiter befreite ihn von dieser Gefahr. 178 n. Chr. brach ein zweiter Markomannenkrieg aus, über den der Herrscher im Feldlager bei Wien im Jahre 180 n. Chr. ¿ wahrscheinlich an der Pest ¿ verstarb. Ein Reiterstandbild Marc Aurels steht heute auf dem Kapitolplatz in Rom.

Cuprins

Selbstbetrachtungen Erstes Buch Zweites Buch Drittes Buch Viertes Buch Fünftes Buch Sechstes Buch Siebentes Buch Achtes Buch Neuntes Buch Zehntes Buch Elftes Buch Zwölftes Buch Anhang Zu dieser Ausgabe Anmerkungen zur Übersetzung Personen und Gottheiten in den »Selbstbetrachtungen« Stammbaum Marc Aurels Leben und Werk Marc Aurels ¿ Ein Nachwort von Gernot Krapinger Literaturhinweise