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Liebende Frauen: Manesse Bibliothek der Weltliteratur

Traducere de Petra-Susanne Räbel Autor David Herbert Lawrence
de Limba Germană Hardback – 12 mar 2002
«Lady Chatterley» ist der berühmteste Roman von D.H. Lawrence, «Liebende Frauen» sein vielschichtigster. Beide Bücher haben nicht nur der Ruf von anrüchigen Skandalwerken gemeinsam, sondern auch das hochaktuelle Lebensthema des Autors: die Suche nach einem neuen, von Konventionen befreiten Dasein, die Suche nach einer zeitgemäßen Moral.<br /><br />Geschrieben 1916, unter heftigen Protesten veröffentlicht 1920, entwirft «Liebende Frauen» eine leidenschaftliche, poetische und zugleich skeptische Vision einer modernen Gesellschaft und ihrer Werte. Rupert Birkin ist ein klassischer Lawrence-Held: Ernüchtert von den überkommenen Moralvorstellungen und ihrer lebensfeindlichen Tendenz, beschließt er, sein eigenes Leben auf menschen- und lustfreundlichere Prinzipien zu gründen. <br /><br />Mit der ihm eigenen erzählerischen Intensität und symbolischen Dichte zeichnet der Autor ein faszinierendes Porträt der englischen Gesellschaft um 1914. Nirgendwo ist Lawrence die Ergründung komplexer psychologischer Motivationen eindringlicher und überzeugender gelungen wie in diesem visionären Gesellschaftsroman, der hier in einer deutschen Neuübersetzung vorgelegt wird.<br /><br />
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Din seria Manesse Bibliothek der Weltliteratur

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Specificații

ISBN-13: 9783717519881
ISBN-10: 3717519883
Pagini: 864
Dimensiuni: 101 x 153 x 42 mm
Greutate: 0.39 kg
Editura: Manesse Verlag
Seria Manesse Bibliothek der Weltliteratur


Notă biografică

David Herbert Lawrence (1885-1930), Sohn eines Minenarbeiters und einer Lehrerin, arbeitete in London zunächst selbst als Lehrer. Als er an Tuberkulose erkrankte, musste er seinen Beruf aufgeben und unternahm rastlos schreibend ausgiebige Reisen. Sein Werk, entstanden unter dem Eindruck der Psychoanalyse Freuds, wurde wegen erotischer Freizügigkeiten scharf angegriffen.

Recenzii

«Ein Schwellentext zur Moderne, ein großes literarhistorisches Zeugnis... Henry Miller oder Anaïs Nin sind ohne diesen Roman nicht zu denken.»