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Globales Risikomanagement in Finanzinstitutionen: Technologische Herausforderungen und Intelligente Technik

Autor Dimitris Chorafas
de Limba Germană Paperback – 29 oct 2012

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Specificații

ISBN-13: 9783322895134
ISBN-10: 3322895130
Pagini: 524
Ilustrații: XXII, 498 S.
Dimensiuni: 178 x 254 x 28 mm
Greutate: 0.99 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1992
Editura: Gabler Verlag
Colecția Gabler Verlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

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Cuprins

I: Risiko-Management aus der Sicht des Bankers.- 1: Der Finanzintermediär und die Bedeutung des Risikos.- 1 Einführung.- 2 Definition von Risiko.- 3 Das Geschäft von Banken und Bankern.- 4 Rohstoffe des Bankgeschäfts: Geld und Elektronik.- 5 Politik, Risiken und die Funktion des Bankgeschäfts.- 2: Vorbedingungen für das Risiko-Management.- 1 Einführung.- 2 Bewältigung eines sich wandelnden Geschäftsumfeldes.- 3 Eingehen von Risiken aus Wettbewerbsgründen.- 4 Einem Zahlungssystem innewohnende Risiken.- 5 Liquidität der Bank.- 6 Verläßlichkeit der Einlagen.- 3: Die Herausforderungen des Globalrisikos.- 1 Einführung.- 2 Der globale Finanzmarkt.- 3 Follow-the-Sun-Overdraft und finanzielle Integrität.- 4 Reserven und Cash Flow.- 5 Bilanz- und Haushaltsunwirksamkeit.- 6 Reglementierung bilanzunwirksamer Geschäfte.- 4: Das Management der Risiken.- 1 Einführung.- 2 Analytische Methoden zur Risiko-Kontrolle.- 3 Integrative Ansätze zum Risiko-Management.- 4 Die Rolle von Expertensystemen bei der Risikokontrolle.- 5 Liegen führende Banken in Amerika und Europa beim Risiko-Management weit an der Spitze?.- 6 Commercial und Financial Paper.- 5: Ein Modell zum Risiko-Management.- 1 Einführung.- 2 Ungewißheit: Die unterste Linie des Risiko-Managements.- 3 Einschätzung der globalen Datenbank.- 4 Methodik zur Definition von Risiko-Toleranzen.- 5 Die Roboterisierung einer Lösung zum Risiko-Management.- 6: Das Eingehen von Risiken im Investment Banking.- 1 Einführung.- 2 Im Brennpunkt: Das Top Management.- 3 Angesichts von Handelsrisiken.- 4 Von der Qualitätskontrolle zum Risiko-Management.- 5 Abstimmung des Systems auf den persönlichen Stil der Bank.- 7: Commercial Banking und seine Risiken.- 1 Einführung.- 2 Kredit und der Akt des Geldverleihens.- 3 Verlust und Betrug im Kreditgewerbe.- 4 Das brennende Problem der Savings & Loans.- 5 Der amerikanische Steuerzahler rettet die Sparkassen.- 6 Eine Fallstudie für Inkompetenz: Dritte-Welt-Schulden.- 7 Ausnutzen der Schuldner-Macht.- 8: Die Bank als Netzwerk.- 1 Einführung.- 2 Der Marketing-Touch.- 3 Geschäftsstellen und Globalisierung.- 4 Geldeinstandskosten.- 5 Vorsicht vor den Arbeitskosten.- II: Der Beitrag des Technologen zum Risiko-Management.- 9: Eine verantwortungsvolle Aufgabe für leitende Technologen.- 1 Einführung.- 2 Definition einer neuen Infrastruktur.- 3 Die Raketenforscher der Wall Street.- 4 Supercomputer im Bankgeschäft.- 5 Technologie-Transfer: Ein Beispiel für künstliche Intelligenz.- 10: Spitzen-Geldinstitute entwickeln ihre Technologievorhaben für die 90er Jahre.- 1 Einführung.- 2 Computerarbeitsplätze von Händlern und Programmierern.- 3 Investitionen zur Produktivitätsverbesserung und erwartete Rendite.- 4 Firmeninterne Netzwerke für die neue Generation von Computerarbeitsplätzen.- 5 Verbesserung des Nutzer-Service durch Visualisierung und Prozeß automation.- 11: Die wachsende Bedeutung intelligenter Netzwerke in der Finanztechnologie.- 1 Einführung.- 2 Der globale Handel und der 24-Stunden-Handel.- 3 Eine gemeinsame Grenze für Devisen und Wertpapiere.- 4 Von der Datenverarbeitung zur Wissensverarbeitung.- 5 Eine neue Welle von Electronic Banking-Serviceleistungen und die Intelligenz der Gemeinschaft.- 12: Imaging, elektronische Belegbearbeitung und die Rolle von Expertensystemen.- 1 Einführung.- 2 Fruchtbare Betätigungsfelder für die Bildverarbeitung.- 3 Great Western und Security Pacific.- 4 Imaging-Anwendungen in anderen Geldinstituten.- 5 Der Einsatz von Expertensystemen bei Bildplattenimplementierungeh.- 13: Durch künstliche Intelligenz unterstützte verteilte Datenbanken.- 1 Einführung.- 2 Geldinstitute untersuchen das Datenbankproblem.- 3 Intelligent Database Assistant (IDA)] von GTE.- 4 California Intelligent Database Assistant (CALIDA) im Einsatz.- 5 Öffentliche Datenbanken und wettbewerbsorientierte Informationen.- 14: Fundstellen (repositories) und computerunterstütztes Software Engineering.- 1 Einführung.- 2 Wer will sich mit alten Programmen abgeben? Die OfficeVision-Falle.- 3 Es ist an der Zeit, mit den Systemen 360 und 370 aufzuhören.- 4 Das IBM-Repository, künstliche Intelligenz, Datenbanken und elektronische Nachrichtenübermittlung.- 5 Computerunterstütztes Software Engineering erfordert eine kohärente konzeptionelle Lösung und eine neue Kultur.- 15: Eine Objekte und semantische Modelle nutzende betriebliche Speichereinrichtung.- 1 Einführung.- 2 Die logische Grundlage für eine betriebliche Speichereinrichtung.- 3 Implementierung in einem Bankenumfeld.- 4 Auf Wissen beruhende Systeme beim Projekt-Management.- 5 Die Anwendung objektorientierter Datenbanken und der Einsatz von Meta-Modellen.- 6 Der Übergang zu semantischen Datenmodellen.- Stichwortverzeichnis.